Systemische Therapie auch für Kinder und Jugendliche Kassenleistung (aerzteblatt.de)

Der Artikel auf aerzteblatt.de behandelt die Entscheidung des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA), systemische Therapie auch für Kinder und Jugendliche als Kassenleistung anzuerkennen. Diese Entscheidung erweitert die Möglichkeiten der psychotherapeutischen Behandlung für junge Patienten und ermöglicht den Zugang zu einer anerkannten Therapiemethode, die bisher nicht von den Krankenkassen übernommen wurde.

Die systemische Therapie ist eine Form der Psychotherapie, die sich auf die Interaktionen und Beziehungen innerhalb eines sozialen Systems, wie z.B. der Familie, konzentriert. Sie zielt darauf ab, das Verständnis für die Dynamiken innerhalb des Systems zu verbessern und positive Veränderungen herbeizuführen.

Die Entscheidung des G-BA wird als wichtiger Schritt zur Verbesserung der psychotherapeutischen Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Deutschland angesehen. Sie trägt dazu bei, die Vielfalt der verfügbaren Therapiemethoden zu erweitern und den Bedürfnissen junger Patienten gerecht zu werden.

Zum Artikel


ADHS bei Erwachsenen - Nachteil oder Superkraft? - Quarks Daily Spezial - quarks.de

In diesem Podcast von Quarks.de wird das Thema ADHS bei Erwachsenen behandelt. Es wird diskutiert, ob ADHS eine Art "Superkraft" sein kann oder ob es eher als Nachteil betrachtet werden sollte. Die Sprecher gehen auf die Symptome von ADHS ein und wie sie sich im Erwachsenenalter manifestieren können. Es werden auch verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und Strategien zur Bewältigung von ADHS diskutiert. Der Podcast bietet Einblicke in die persönlichen Erfahrungen von Menschen mit ADHS sowie wissenschaftliche Erkenntnisse zu dieser Thematik.

Zum Artikel

81.000 Kinder wegen psychischer Erkrankungen im Krankenhaus | tagesschau.de

Der Artikel auf tagesschau.de berichtet darüber, dass immer mehr Kinder und Jugendliche aufgrund psychischer Probleme in Krankenhäuser eingewiesen werden. Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen von Ängsten und Depressionen bis hin zu Essstörungen und Selbstverletzung. Experten zufolge ist dies eine alarmierende Entwicklung, die auf den steigenden Druck und die Belastungen zurückzuführen ist, denen junge Menschen in der modernen Gesellschaft ausgesetzt sind. Trotz der Zunahme der Fälle gibt es jedoch auch Kritik an der Qualität und Verfügbarkeit von psychosozialen Angeboten für Kinder und Jugendliche. Die Autoritäten betonen die Notwendigkeit, frühzeitig einzugreifen und angemessene Unterstützung für betroffene Kinder und ihre Familien bereitzustellen, um langfristige Folgen zu vermeiden.

Zum Artikel


Depression, Essstörung: Vor allem Mädchen sind psychisch krank - SWR Aktuell

Der Artikel auf swr.de berichtet über eine Studie der DAK-Gesundheit, die zeigt, dass psychische Erkrankungen bei Jugendlichen in Rheinland-Pfalz zunehmen. Insbesondere Depressionen, Angststörungen und Essstörungen sind stark verbreitet. Die Ergebnisse der Studie sind alarmierend und zeigen, dass immer mehr Jugendliche unter psychischen Problemen leiden. Dies wird teilweise auf den Druck in der Schule, soziale Medien und andere stressige Einflüsse zurückgeführt. Die Autoritäten fordern verstärkte Präventionsmaßnahmen und eine bessere Versorgung für betroffene Jugendliche, um ihre psychische Gesundheit zu unterstützen.

Zum Artikel


Psychische Erkrankungen bei Jugendlichen weiter hoch (aerzteblatt.de)

Der Artikel auf aerzteblatt.de berichtet darüber, dass psychische Erkrankungen bei Jugendlichen weiterhin weit verbreitet sind. Laut einer Studie der Techniker Krankenkasse sind Depressionen, Angststörungen und Essstörungen bei Jugendlichen im Vergleich zu anderen Altersgruppen besonders häufig. Die Studie zeigt auch, dass die Zahl der betroffenen Jugendlichen in den letzten Jahren stabil geblieben ist, was auf eine anhaltende Herausforderung im Bereich der psychischen Gesundheit hinweist. Die Autoren der Studie betonen die Bedeutung frühzeitiger Prävention und rechtzeitiger Interventionen, um die psychische Gesundheit von Jugendlichen zu fördern und langfristige Probleme zu vermeiden.

Zum Artikel


Geschwisterkinder entwickeln mehr psychische Probleme als Einzelkinder | STERN.de

Der Artikel auf stern.de berichtet über eine Studie, die zeigt, dass Geschwisterkinder häufiger psychische Probleme entwickeln als Einzelkinder. Die Forscher fanden heraus, dass Kinder mit Geschwistern eher unter Angststörungen, Depressionen und Verhaltensproblemen leiden. Die Studie liefert Hinweise darauf, dass die Dynamik in Geschwisterbeziehungen eine Rolle bei der Entwicklung von psychischen Problemen spielen kann, insbesondere wenn es zu Rivalitäten oder Konflikten kommt. Die Autoren betonen jedoch, dass Geschwisterbeziehungen auch positive Auswirkungen haben können und es wichtig ist, die spezifischen Umstände und Beziehungen in jeder Familie zu berücksichtigen.

Zum Artikel


Energy Drinks erhöhen Risiko für psychische Probleme bei Kindern - FOCUS online

Der Artikel auf focus.de berichtet darüber, dass der Konsum von Energy-Drinks das Risiko für psychische Probleme bei Kindern erhöhen kann. Eine Studie zeigt, dass Kinder und Jugendliche, die regelmäßig Energy-Drinks konsumieren, häufiger unter Angststörungen, Depressionen und Hyperaktivität leiden. Die Forscher vermuten, dass die hohen Koffein- und Zuckergehalte in Energy-Drinks die psychische Gesundheit von Kindern beeinträchtigen können. Die Ergebnisse der Studie unterstreichen die Bedeutung einer gesunden Ernährung für die psychische Entwicklung von Kindern und Jugendlichen.

Zum Artikel


Warum Therapieplätze für Kinder fehlen | tagesschau.de

Der Artikel auf tagesschau.de behandelt das Thema des Mangels an Therapieplätzen für Kinder und Jugendliche in Deutschland. Laut einer aktuellen Studie des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi) gibt es in vielen Regionen Deutschlands einen erheblichen Mangel an Psychotherapieplätzen für junge Menschen. Dies führt dazu, dass Kinder und Jugendliche oft lange auf einen Therapieplatz warten müssen, teilweise sogar über ein halbes Jahr.

Die Studie zeigt auch, dass die Situation in ländlichen Gebieten besonders problematisch ist, wo es oft noch weniger Therapeuten gibt als in urbanen Gebieten. Dies führt zu ungleichen Versorgungsstrukturen und einer Benachteiligung von Kindern und Jugendlichen, die dringend Hilfe benötigen.

Die Autoritäten betonen die Dringlichkeit, die Versorgungssituation für psychisch kranke Kinder und Jugendliche zu verbessern. Sie fordern mehr Investitionen in die Ausbildung von Therapeuten und den Ausbau von Therapieangeboten, um sicherzustellen, dass alle jungen Menschen, die Hilfe benötigen, auch zeitnah die Unterstützung erhalten, die sie benötigen.

Zum Artikel


Anstieg von Sprachstörungen: Immer mehr Kinder müssen in logopädische Therapie - FOCUS online

Der Artikel auf focus.de behandelt den alarmierenden Anstieg von Kindern, die logopädische Therapie benötigen. Laut einer Analyse der Techniker Krankenkasse ist die Anzahl der Kinder mit Sprachstörungen in den letzten Jahren massiv angestiegen. Diese Entwicklung wird als besorgniserregend eingestuft und wirft Fragen nach den Ursachen und der angemessenen Versorgung dieser Kinder auf.

Die Gründe für den Anstieg der Sprachstörungen bei Kindern sind vielfältig und reichen von frühkindlichen Entwicklungsstörungen bis hin zu Umweltfaktoren wie der vermehrten Nutzung digitaler Medien. Die steigende Zahl von Kindern mit Sprachproblemen stellt eine Herausforderung für das Gesundheitssystem dar und erfordert eine verstärkte Aufmerksamkeit und Ressourcen, um die bestmögliche Unterstützung für betroffene Kinder sicherzustellen. 

Die Techniker Krankenkasse fordert daher eine bessere Früherkennung und Versorgung von Kindern mit Sprachstörungen sowie eine stärkere Unterstützung von Familien und Fachkräften im Umgang mit diesem Problem.

Zum Artikel


Sorgen wegen Antipsychotika-Therapien bei Kindern und Jugendlichen (aerztezeitung.de)

Der Artikel auf aerztezeitung.de befasst sich mit den Bedenken bezüglich der Verwendung von Antipsychotika-Therapien bei Jugendlichen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Anwendung von Antipsychotika bei Jugendlichen mit psychischen Störungen wie beispielsweise Schizophrenie oder bipolaren Störungen zunimmt. Diese Entwicklung wirft Fragen nach der Sicherheit und Wirksamkeit dieser Therapien bei jungen Patienten auf.

Es wird darauf hingewiesen, dass Antipsychotika bei Jugendlichen mit Vorsicht angewendet werden sollten, da sie mit verschiedenen Risiken und Nebenwirkungen verbunden sein können, darunter Gewichtszunahme, metabolische Probleme und ein erhöhtes Risiko für Diabetes. Die Bedenken bezüglich der Langzeitwirkungen und des Einflusses auf die neurologische Entwicklung von Jugendlichen werden ebenfalls angesprochen.

Die Autoren betonen die Notwendigkeit einer sorgfältigen Abwägung der Risiken und Vorteile bei der Verwendung von Antipsychotika-Therapien bei Jugendlichen sowie einer umfassenden Betreuung und Überwachung während der Behandlung. Darüber hinaus wird die Bedeutung von alternativen Therapien und unterstützenden Maßnahmen betont, um Jugendlichen mit psychischen Störungen bestmöglich zu helfen.

Zum Artikel


Billie Eilish: „Mein Körper ist mein hässlicher Freund“ (profil.at)

Der Artikel auf profil.at beleuchtet die Aussagen von Billie Eilish über ihren Körper und ihre Einstellung dazu. Billie Eilish, eine bekannte Singer-Songwriterin, äußert sich offen über ihre Körperwahrnehmung und die Herausforderungen, die sie damit konfrontiert. Sie beschreibt ihren Körper als einen "hässlichen Freund", mit dem sie Schwierigkeiten hat, sich anzufreunden.

Der Artikel diskutiert die gesellschaftlichen Erwartungen an Körperbilder und wie diese insbesondere junge Menschen beeinflussen können. Billie Eilish steht im Rampenlicht und wird oft wegen ihres Aussehens kritisiert. Dies hat Auswirkungen auf ihr Selbstwertgefühl und ihre Selbstakzeptanz.

Der Artikel betont die Wichtigkeit von Selbstliebe und Selbstakzeptanz, unabhängig von äußeren Standards und Erwartungen. Es wird darauf hingewiesen, dass jeder Mensch einzigartig ist und dass es wichtig ist, sich selbst so zu akzeptieren, wie man ist. Billie Eilish ermutigt dazu, sich nicht von negativen Gedanken über den eigenen Körper beeinflussen zu lassen und stattdessen Selbstliebe zu kultivieren.

Zum Artikel


Billie Eilish zwischen Tourette, Depression, Suizid und dem Erwachsenwerden (klatsch- tratsch.de)

Der Artikel auf klatsch-tratsch.de beleuchtet die dunkleren Seiten des Popstars Billie Eilish und thematisiert ihre Erfahrungen mit Tourette und Depressionen. Es wird darauf hingewiesen, dass Billie Eilish nicht nur wegen ihres einzigartigen Stils und ihrer Musik bekannt ist, sondern auch für ihre Offenheit über ihre psychischen Gesundheitsprobleme.

Der Artikel beschreibt, wie Billie Eilish offen über ihre Tourette-Erkrankung gesprochen hat und wie sie trotz der Herausforderungen, die damit einhergehen, ihre Karriere vorantreibt. Darüber hinaus wird über ihre Erfahrungen mit Depressionen und anderen psychischen Gesundheitsproblemen berichtet.

Es wird betont, wie wichtig es ist, über psychische Gesundheitsprobleme zu sprechen und Unterstützung zu suchen, wenn man Hilfe benötigt. Billie Eilish wird dafür gelobt, dass sie ihre Plattform nutzt, um das Bewusstsein für psychische Gesundheit zu erhöhen und anderen Menschen Mut zu machen, offen über ihre eigenen Herausforderungen zu sprechen.

Zum Artikel


Bei Magersucht: VR-Brille erlaubt Blick in gesunde Zukunft | tagesschau.de

Der Artikel auf tagesschau.de behandelt die Anwendung von Virtual-Reality-Brillen zur Therapie von Magersucht. Es wird darauf eingegangen, dass diese neuartige Therapiemethode dabei helfen kann, Betroffenen eine realistischere Wahrnehmung ihres eigenen Körpers zu vermitteln und dadurch ihre Genesung zu unterstützen.

Die Virtual-Reality-Brillen erzeugen eine immersive Umgebung, in der die Patienten virtuelle Avatare steuern können, die ihrem eigenen Körper ähneln. Durch diese virtuelle Erfahrung können sie ihren Körper aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten und sich mit ihm auseinandersetzen, was ihnen helfen kann, eine realistischere Wahrnehmung ihres Körpers zu entwickeln.

Die Anwendung von Virtual-Reality-Brillen in der Therapie von Magersucht wird als vielversprechender Ansatz betrachtet, der das Potenzial hat, die Behandlungsergebnisse zu verbessern und die Genesungschancen der Patienten zu erhöhen. Es wird jedoch auch darauf hingewiesen, dass weitere Forschung und klinische Studien erforderlich sind, um die langfristige Wirksamkeit dieser Therapiemethode zu bestätigen.

Zum Artikel