Spieltherapie für Kinder & Jugendliche


Personenzentrierte Psychotherapie des Kindes und Jugendalters (klientenzentrierte Spieltherapie):

Die klientenzentrierte Spieltherapie nach Virginia Axline, ist wie ein zauberhaftes Spiel im Land der Selbstentdeckung, bei dem die Kinder die Regeln selbst bestimmen dürfen. Stellen Sie sich vor, Sie öffnen eine Schatzkiste voller Möglichkeiten, in der jedes Spielzeug, jeder Pinselstrich und jeder Fantasiegedanke eine Einladung zu einer aufregenden Reise in das Innere des Kindes darstellt.

In diesem faszinierenden Abenteuer gibt es keinen falschen Zug oder keine falsche Farbe - alles ist erlaubt und willkommen. Die Therapeuten fungieren dabei wie einfühlsame Spielleiter, die behutsam den Weg weisen, aber niemals die Richtung vorschreiben. Sie sind die stille Begleitung im Hintergrund, die dem Kind Raum gibt, um seine Gefühle auszudrücken und seine eigenen Lösungen zu finden.

Mit einer Prise Humor und einer gehörigen Portion Einfühlungsvermögen wird jedes Treffen zur spannenden Reise durch die verborgenen Tiefen der kindlichen Seele. Die Therapie nach Axline ist wie ein bunter Farbtupfer in einem sonst grauen Alltag, der die Kinder dazu ermutigt, ihre inneren Schätze zu entdecken und ihr eigenes Potenzial zu entfalten.

Am Ende des Spiels stehen nicht nur gemalte Bilder und gebastelte Figuren, sondern auch ein gestärktes Selbstbewusstsein und eine tiefere Verbindung zu den eigenen Emotionen. Und wer weiß, vielleicht haben die Kinder dabei auch ein paar wertvolle Lektionen für die Erwachsenenwelt parat, denn in der Welt der Spieltherapie nach Axline sind die kleinen Spieler die wahren Helden ihrer eigenen Geschichte.
 

Die Grundprinzipien:

Die Grundprinzipien der klientenzentrierten Spieltherapie nach Axline sind wie die magischen Zutaten in einem Rezept für das perfekte Spielabenteuer:

  1. Akzeptanz: Jedes Kind wird bedingungslos angenommen, so wie es ist. Es gibt kein "richtig" oder "falsch" im Spiel, sondern nur Raum für individuelle Entfaltung und Ausdruck.
  2. Einfühlungsvermögen: Die Therapeuten zeigen Verständnis und Empathie für die Gefühle und Bedürfnisse des Kindes. Sie sind einfühlsame Begleiter auf seiner Reise durch das Spiel.
  3. Authentizität: Ehrlichkeit und Offenheit prägen die Beziehung zwischen Therapeut und Kind. Es gibt keine Masken oder Verkleidungen im Spiel, sondern nur echte Begegnungen auf Augenhöhe.
  4. Respekt: Die Autonomie und Selbstbestimmung des Kindes werden respektiert. Es entscheidet selbst, welche Spiele es spielen möchte und wie es seine Gefühle ausdrücken will.
  5. Nicht-Direktivität: Die Therapeuten geben keine Anweisungen oder Ratschläge, sondern lassen dem Kind die Freiheit, seinen eigenen Weg zu finden. Sie folgen dem Tempo und den Bedürfnissen des Kindes.
  6. Vertrauen: Eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Therapeut und Kind bildet die Grundlage für das Spiel. Nur in einem sicheren und geschützten Raum können sich die Kinder öffnen und ihre innersten Gedanken und Gefühle teilen.

Diese Grundprinzipien bilden das Herzstück der klientenzentrierten Spieltherapie nach Axline und schaffen die ideale Umgebung für ein faszinierendes und heilsames Spielabenteuer.

Entspannungsverfahren

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